Conversion Optimierung Agentur & Beratung
Für mehr Abschlüsse über Ihre Website oder OnlineShop
Häufig kommen Kunden mit einer bereits bestehenden Website zu uns, damit wir diese optimieren. Erfahrungsgemäß brennt Ihnen dann immer eine Frage auf der Zunge: Wie erziele ich mehr Verkäufe? Wie schaffe ich es, dass sich mehr Nutzer in meinen Newsletter eintragen? Was muss ich tun, damit mehr Interessenten bei mir anrufen? Wie erhalte mehr E‑Mail anfragen? Genau darum geht es bei Conversion Optimierung.
Wie gehen wir zur Optimierung Ihrer Conversion vor?
Im Rahmen der Conversion Optimierung, analysieren wir einfach gesagt, was sich auf Ihrer Website ändern muss, damit die von Ihnen definierte Conversion häufiger eintritt.
Zunächst prüfen wir, welche Eigenschaften Ihrer Website sich auf die Interaktion Ihrer Website-Besucher und insbesondere auf die Erfüllung Ihrer Conversions auswirken. Zentrale Punkte sind die Qualität der Nutzerführung, des Layouts, Ihrer Inhalte und auch technische Features wie die Responsivität oder die Geschwindigkeit Ihrer Website.
Wir analysieren die Berührungspunkte zwischen Ihrer Website sowie Ihren Kunden und identifizieren Hemm- und Abbruchpunkte, die bisher einer besseren Conversion im Weg standen. Die Hemmnisse beheben wir und prüfen im Anschluss die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen.
Conversion Optimierung darum geht es im Kern
Was genau sind Conversions?
Alle konkreten Ziele, die Sie mit Ihrer Website verfolgen, werden allgemein als Conversion bezeichnet.
Stellen Sie sich vor, sie besuchen einen OnlineShop, um Schuhe zu kaufen. Nach einiger Zeit des Stöberns, finden Sie ein Paar Schuhe, die Sie kaufen. Zuerst waren Sie also lediglich ein Website Besucher, sind aber dann zum Käufer geworden. Diese Umwandlung, vom Websitebesucher hin zum Käufer, ist eine Conversion.
Eine Conversion muss aber nicht immer auf einen Kauf abzielen. Abhängig vom Ziel des Websitebetreibers, können Conversions ganz verschiedene Nutzer-Handlungen sein. Bei einem Blog-Betreiber ist das Ziel einer Conversion häufig, den Websitebesucher zum Abonennten zu machen. Im B2B-Geschäft zielen Conversions wiederum meist auf die Gewinnung von Leads ab.
Was ist die Conversion-Rate (Umwandlungsrate)?
Die Conversion-Rate ist die Erfolgsrate Ihrer Webseite bzw. Ihres OnlineShops. Sie zeigt Ihnen, wieviel Conversions (also Umsatz, Anfragen oder Leads) im Verhältnis zur Anzahl Ihrer Besucher erreicht wurden. Haben sich beispielsweise 10 von 100 Webseitenbesuchern dazu entschieden, in dem erwähnten OnlineShop Schuhe zu kaufen, so liegt die Conversion Rate bei 10%. Der unternehmerische Erfolg einer Website ist also immer ein Zusammenspiel zwischen Websitesichtbarkeit und Conversion Rate.
Zurück zu den Schuhen. Stellen Sie sich nur diesmal vor, Sie wären der Betreiber des OnlineShops. Wie wandeln Sie mehr Ihrer Websitebesucher in zahlenden Käufern um? Genau mit dieser Frage würden wir uns in diesem Falle beschäftigen, relevante Kundentouchpoints definieren sowie Ihren OnlineShop genau dahingehend verbessern, dass die Nutzeranreize für den Kauf steigen und Sie somit eine höhere Conversion-Rate erzielen.
Stellschrauben zur Conversion Optimierung
Sämtliche emotionale Eindrücke, die Sie durch die Interaktion mit einer Website gewinnen, werden als User-Experience zusammengefasst. Beispielweise können Sie mit dem Einsatz qualitativ hochwertiger Texte schneller Vertrauen zu Ihren Nutzern gewinnen. Interaktive Elemente führen dazu, dass der Nutzer Spaß bei der Bedienung Ihrer Website hat. Eine positive User Experience führt automatisch zu einer höheren Conervsion-Rate.
Stellen Sie sich vor, Sie möchten ein Fahrrad kaufen und besuchen dafür zwei OnlineShops. Der erste OnlineShop hat einen großen Ratgeberbereich für die Wahl des richtigen Fahrrads und macht zudem Testvideos, in denen jedes Fahrrad eine individuelle Bewertung erhält. Der zweite OnlineShop besitzt kaum Texte, sondern nur die technischen Daten der Fahrräder und einen Jetzt-Kaufen-Button.
Höchstwahrscheinlich haben Sie sich in dem ersten OnlineShop wohler gefühlt, da Sie durch die fachlichen Texte viel schneller ein Vertrauensverhältnis aufbauen konnten als im zweiten Shop. Aufgrund dieser positiven User-Experience, werden Sie Ihr Rad höchstwahrscheinlich im ersten und nicht im zweiten Shop kaufen.
Usability fasst die funktionale Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website ins Auge. Damit eine Website als benutzerfreundlich bewertet werden kann, muss sie verschiedene Anforderungen erfüllen. Hierzu zählt beispielsweise Responsivität, also die Anforderung, dass eine Website auf sämtlichen Gerätetypen unterschiedlicher Größe lesbar ist.
Weitere Anforderungen sind eine übersichtliche Seitenstruktur, eine gut lesbare Schrift, ein leicht verständliches Layout und unkomplizierte Formulare. Sie sehen schon, eine gute Usability wird meistens garnicht wahrgenommen, eine schlechte jedoch schon. Ist das Menü übersichtlich und logisch aufgebaut? Ist der Aufbau der Website-Unterseiten intuitiv verständlich? Sind Schriftfarben gut lesbar? Können Kontaktformulare einfach und schnell ausgefüllt werden?
Dies sind klassische Fragen die wir uns im Rahmen der Usability-Optimierung stellen. Die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website ist eine zwingende Voraussetzung für das Zustandekommen von Conversions. Wie soll ein Nutzer beispielsweise Ihren Newsletter abbonieren, wenn er ihn auf der Seite gar nicht finden kann?
Die gut aufbereitete Bereitstellung aller relevanten Informationen sind über alle Branchen hinweg ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine hohe Konversionsrate. Neben informativen Textinhalten sind auch mehrwertschöpfende Grafiken, Videos und Audios wichtig. Je nach Branche kommen auch wissenschaftliche Inhalte wie Whitepaper in Frage. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Als Snippets werden alle Elemente der Google-Vorschau einer Website bezeichnet. Hört sich erstmal kompliziert an, ist es aber gar nicht. Wenn Sie beispielsweise den Suchbegriff “Schuhe” in die Suchleiste eingeben, erscheinen auf der Suchergebnis-Seite von Google mehrere Websites.
Jede von Ihnen besitzt einen Titel, darunter die URL und eine kurze Beschreibung. Diese drei Elemente werden als Standard Snippets bezeichnet. Snippets bieten den Nutzern also die Möglichkeit, sich ein Bild von einer Website zu machen, bevor sie diese überhaupt besucht haben.
Die Qualität Ihrer Snippets entscheidet also darüber, ob ein Besucher Ihre Website oder die Website des Konkurrenten bevorzugt. Wie können Sie nun mit Ihren Snippets möglichst viele Sucher zu Besuchern machen?
Im Rahmen der Conversion Optimierung von Snippets ist es wichtig aufzufallen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Hierfür sollten Sie den Titel und die Beschreibung möglichst einzigartig gestalten. Um dies zu erreichen können Sie beispielsweise mit gezielten Call-to-Actions und HTML-Sonderzeichen arbeiten. Google bietet zudem sogenannte Rich-Snippets an.
Durch die Verwendung solcher Rich Snippets können Sie Ihre Websitevorschau um Sternebewertungen, Eventdaten, Preise und vielem mehr erweitern. Dadurch erhöht sich die Aufmerksamkeit Ihrer Websitevorschau um ein Vielfaches. Zudem können Sie gleich von Beginn an Ihre Kompetenzen beispielsweise durch Sternebewertungen hervorheben.
Conversion im OnlineShop
Im OnlineShop hängt die Höhe Ihrer Umsätze unmittelbar mit Ihrer Shop Conversion zusammen. Trotzdem fällt es Betreibern häufig schwer, eine hohe Conversionrate zu erzielen. In den meisten Fällen lassen Nutzer Ihre Artikel im Warenkorb liegen und brechen den Bestellprozess vor dem Kauf ab. Doch woran liegt das?
Am besten lässt sich dieses Phänomen erklären, wenn wir einmal an uns selbst denken. Shoppen macht Spaß, egal ob im stationären Handel oder im OnlineShop. Was uns nervt, sind die Formalitäten. Wie oft haben Sie schon einmal online Eingekauft und dachten sich: “Um Gottes willen, wieviel muss ich denn hier noch ausfüllen?”. Wie oft haben Sie schon einen Bestellprozess abgebrochen weil Sie zur Bestellung einen Nutzeraccount machen mussten und spätestens bei der E‑Mail Bestätigung keine Lust mehr hatten?
Die mit Abstand wichtigste Voraussetzung für eine gute Conversion im OnlineShop ist also eine unkomplizierte und schnelle Bestellmöglichkeit. Ermöglichen Sie Ihren Nutzern auch ohne ein Benutzerkonto bestellen zu können. Halten Sie den Bestellprozess so kurz wie möglich und lassen Sie den Nutzer so wenig wie möglich, im besten Falle garnichts, ausfüllen.
Eine Möglichkeit für eine One-Page Bestellung bietet beispielsweise Paypal. Hier muss der Nutzer sich nur in seinem PayPal Konto einloggen, um bei Ihnen etwas kaufen zu können. Dies reduziert den Bestellprozess von Minuten auf Sekunden und trägt somit dazu bei, dass Impulskäufe nicht ihre Wirkung verlieren.
Conversion Optimierung Diese Fragen stellen unsere Kunden
Bei einer Conversion-Rate Optimierung analysieren wir die Interaktion zwischen Kunden und Website, um bestehende Hemmnisse für eine bessere Conversion Rate herauszustellen.
Hemmnisse können beispielsweise durch eine schlechte Nutzerführung, wenig qualitativen Inhalt oder auch durch ein irreführendes Layout entstehen.
Im nächsten Schritt Analysieren wir die Bedürfnisse des Nutzers, um marktorientierte Lösungsansätze für die genannten Hemmnisse zu liefern. Nachdem alle Maßnahmen umgesetzt wurden, integrieren wir eine dauerhafte Erfolgskontrolle zur Prävention einer sich verschlechternden Conversion Rate.
Die durchschnittliche Conversion Rate von Deutschen OnlineShops liegt zwischen bei 2–3%. Dies hat allerdings keine große Aussagekraft, da die Konversationsrate sehr stark durch das Geschäftsmodell und die Branche beeinflusst wird.
Während in einer Branche 2% als guter Wert gelten, sind in einer anderen Branche Raten von 10% ausbaufähig. Generell ist eine Conversion nur unter Betrachtung individueller Gesichtspunkte zu bewerten. Benchmarking ist aus den angeführten Gründen nur bei Konkurrenz desselben Geschäftsmodells sinnvoll und selbst dann nur bedingt auf die Wettbewerbssituation übertragbar.
So hat ein OnlineShop mit einem monatlichen Volumen von 10000 Besuchern und einer Conversion Rate von 7% augenscheinlich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber einem OnlineShop mit einer Conversion Rate von 3%, allerdings erzielt dieser mit einer monatlichen Volumen von 150000 Besuchern trotzdem einen signifikant höheren Umsatz.
Die Konversationsrate berechnen Sie, indem Sie die die absoluten Zielabschlüsse (Conversions) durch die absolute Besucheranzahl in einer Periode dividieren und anschließend mit 100 Multiplizieren.
Sie betreiben einen OnlineShop. Dieser hat innerhalb eines Monats 100000 Besucher verzeichnet, 100 von diesen Besuchern haben einen Kauf getätigt. Demnach liegt die Conversion bei 100/10000 * 100 = 1. Ihre Conversion Rate liegt bei einem Prozent.
Um Ihre definierten Ziele zu erreichen, benötigen Sie eine hohe Konversationsrate. Nehmen wir an, Sie Ihre möchten Websitebesucher dazu bringen, sich in einem Newsletter einzutragen.
Des Weiteren gehen wir von davon aus, dass Ihre Website konstant jeden Monat ca. 1000 Besucher verzeichnet. Bei einer Conversion Rate von einem Prozent tragen sich monatlich 10 Nutzer in Ihren Newsletter ein. Durch entsprechende Maßnahmen können Sie Ihre Conversion Rate in diesem Fall auf zwei Prozent erhöhen und mit 20 Eintragungen im Monat Ihre Ziele effizienter erreichen.
Bevor Sie einen Dienstleister mit einer Verbesserung der Konversationsrate beauftragen, sollten Sie einige mögliche Ursachen selbst ausschließen.
Falls Sie folgende Fragestellungen guten Gewissens bejahen können, hat eine unzufriedenstellende Conversion Rate komplexere Ursachen. Gemeinsam analysieren wir Ihre Website umfassend und finden auch für komplexe, tieferliegende Ursachenzusammenhänge eine passende Lösungsstrategie.
Alleinstellungsmerkmale
- Liefern Sie den Websitebesuchern Gründe, Ihre Seite nicht zu verlassen?
- Sind diese Gründe aus KUNDENPERSPEKTIVE relevant?
- Befinden Sie sich an einer gut erkennbaren Position auf der Website?
Keywords
- Bedient Ihre Website die wichtigsten Suchbegriffe Ihrer Zielgruppe?
- Können Sie die Website noch um relevante Keywords erweitern?
- Haben sich die Keywords Ihrer Branche eventuell geändert?
Website Inhalte
- Sind Ihre Websiteinhalte einmalig?
- Decken Ihre Inhalte Bereiche ab, die Ihre Konkurrenz nicht bedient?
- Sind Ihre Website Inhalte aus KUNDENPERSPEKTIVE wertschöpfend und informativ?
- Sind Ihre Inhalte aktuell?
- Sind Ihre Inhalte verständlich und gut lesbar?
Der Aufbau des Sales Funnels variiert stark mit der Branche, in der sich der Websitebetreiber bewegt.
Es gibt jedoch einige allgemeingültige Regeln, die Sie unabhängig Ihrer Branche und der Art Ihrer Website immer beachten sollten.
USP’s zuerst
Durch die Etablierung der SEO-Anbieter sind, wie schon erklärt, so viele Unternehmen wie nie zuvor mit einer optimierten Website ausgestattet. Die Differenzierung Ihrer Website durch Argumente wie qualitative Inhalte oder hohe Websitegeschwindigkeit wird nicht mehr gelingen.
Die Nutzer haben genug alternativ-Websites, die sie besuchen können, falls Ihnen auf Ihrer Seite etwas nicht gefällt. Es ergibt sich die zwingende Notwendigkeit Ihren Nutzern zu erklären, warum Sie unter allen Umständen auf Ihrer Website bleiben sollten. Dieser Notwendigkeit tragen Sie am besten Rechnung, indem Sie vier bis sechs USPs kurz und knapp direkt zu Beginn der Startseite positionieren.
Vertrauensbildung statt schneller Conversion
Egal ob auf einer Image Website oder im online Shop, häufig versuchen Website Betreiber Conversions zu erzwingen. Sei es durch Pop-Ups mit “Jetzt Abbonieren” Aufforderung oder durch penetrante Rabattbanner. Es ist ganz klar, dass Call to Actions auf einer Website berechtigt sind, allerdings sollte das Verhältnis zwischen vertrauensbildenden Maßnahmen und Call to Actions ausgeglichen sein. Vertrauensbildende Maßnahmen binden Sie zum Beispiel durch Sterne-Bewertungen oder ausführliche Einzelfallbeschreibungen ein. Im Gegensatz zu Call to Actions wirken vertrauensbildende Maßnahmen nachhaltig und führen in den meisten Fällen dazu, dass der Kunde von ganz allein auf Sie zukommt.